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Vertrag des Kunsthallen-Chefs wird nicht verlängert
Der Chef der Bielefelder Kunsthalle Friedrich Meschede muss gehen. Sein Vertrag wird nach Willen einer breiten politischen Mehrheit im Stadtrat nach 2019 nicht verlängert. Der 62-Jährige wurde zuletzt immer wieder dafür kritisiert, dass unter anderem die Besucherzahlen stark gesunken sind und dementsprechend auch die Einnahmen. Das Minus der Kunsthalle war mit 335 Tausend Euro höher als geplant. Der Förderverein zeigt sich unterdessen verärgert und fordert, dass Meschede die Kunsthalle weiterführt. Er habe exzellente Arbeit geleistet. Das dürfe man nicht an den Besucherzahlen messen.
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