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Neue Ermittlungen im Fall des Giftpausenbrotes
Im Fall des Giftpausen-Brotes in Schloß Holte-Stukenbrock gibt es neue Entwicklungen. Die Ermittler haben die Vermutung, dass es sich dem Tatverdächtigen um einen Serientäter handelt. Denn wie die NW schreibt, haben toxikologische Untersuchungen ergeben, dass die Nierenerkrankung eines ehemaligen Mitarbeiters der Armaturenfabrik auf die gleiche Substanz zurückzuführen ist, die auf dem vergifteten Pausenbrot gefunden worden. Ein 56-Jähriger Mitarbeiter der Armaturenfabrik in Schloß Holte-Stukenbrock wird verdächtigt, das Pausenbrot eines Kollegen mit einer giftigen Chemikalie versetzt zu haben.
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