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Unwetter verschont Bielefeld
Das Unwetter hat Bielefeld weitestgehend verschont. Polizei und Feuerwehr sprechen heute Morgen von rund zwölf witterungsbedingten Einsätzen. Laut Feuerwehr waren die meisten im Bielefelder Süden: vor allem Keller seien vollgelaufen und einige Bäume lagen auf der Straße. Anders sah es schon im Kreis Gütersloh aus: dort zählt die Polizei fast 70 Einsätze. Mehrere große Bäume stürzten z.B. an der Stadtgrenze von Halle zu Borgholzhausen direkt auf die B68. Große Schäden gab es vor allem im Raum Aachen und Wuppertal. Autos fuhren gegen hochgedrückte Gullydeckel, das Dach der Uni Wuppertal stürzte ein und viele Straßen wurden überflutet.
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