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Sommer

Von Weiß bis Rosa: Manche Sorten bieten mehrere Farben. Foto: Jutta Langheineken

Ist die grüne Färbung nicht sortenspezifisch, leidet die Tomate an Grünkragen. Foto: Jutta Langheineken

Sommerflieder gibt in violett, rosa, pink und weiß. Foto: Jutta Langheineken

Sonnenbad und Blätterrauschen: Im Garten ist der Alltag schnell vergessen. Foto: Jutta Langheineken

Verlockend: Nicht nur für Insekten sind Ringelblumen eine Leckerei. Foto: Jutta Langheineken

Zweite Blüte: Die Stiele sind oft kleiner, aber nicht weniger attraktiv. Foto: Jutta Langheineken

Fuchsienblüten erinnern an feine Perlenohrringe. Foto: Jutta Langheineken

Veredelt: Vom Clip geschützt wachsen die beiden Pflanzen zusammen. Foto: Jutta Langheineken

Im Garten lassen sich Lebensräume für unterschiedliche Tiere gestalten. Foto: Jutta Langheineken

Gut versorgt: Regelmäßiges Gießen sorgt für reiche Ernte. Foto: Jutta Langheineken

Kleine Pflanze, große Ernte: Balkontomaten. Foto: Jutta Langheineken

Ist noch Laub an den Ästen, ist der Wuchs der Gehölze schwerer zu erkennen. Foto: Jutta Langheineken

Ungekochte Küchenabfälle und Eierschalen werden im Kompost zu Pflanzendünger. Foto: Jutta Langheineken

Der Sommer geht, das Grün bleibt. Wie Rasen und Rosen profitieren auch Immergrüne Gehölze von einer Herbstdüngung. Foto: Jutta Langheineken

Samentütchen kann man kaufen oder aus schönem Papier basteln. Foto: Jutta Langheineken

Das leuchtende Gelb des Sonnenhuts bringt Violett- und Brauntöne zum Strahlen. Foto: Jutta Langheineken

Kräuter im Topfgarten, zur Ernte nach vorne geholt. Foto: Jutta Langheineken

Das Geißblatt bringt Farbe an graue Hauswände oder Balkongeländer. Foto: Jutta Langheineken

Gezielt gießen: mit sanftem Strahl an die Wurzeln. Foto: Jutta Langheineken

Die Marokkanische Minze (Mentha spicata) enthält wenig Menthol. Foto: Jutta Langheineken

Tropfschläuche können einfach in die Beete gelegt werden. Foto: Jutta Langheineken

Zu dicht stehende Äpfel sollten entfernt werden. Foto: Jutta Langheineken

Kulturenmix: Kohl und Rote Bete fördern sich gegenseitig im Wachstum. Foto: Jutta Langheineken

Bei Guzmanien sind die oberen Hochblätter gefärbt. Foto: Jutta Langheineken

Wo Blühendes neben Obstgehölzen wächst, siedeln sich Nützlinge gerne an. Foto: Jutta Langheineken

Pflanzenmosaik: Die Rosetten des Hauswurz sitzen dicht an dicht. Foto: Jutta Langheineken

Ein starkes Trio: Buchweizen, Bienenfreund und Klee. Foto: Jutta Langheineken

Blätterrauschen, sanfte Farbe und Sichtschutz: Gräser sind vielseitig. Foto: Jutta Langheineken

Bunt, bunter, Blütenstauden: Farben machen den Sommer schön. Foto: Jutta Langheineken

Biene im Schlaraffenland: Im Sonnenhut ist reichlich Nahrung zu finden. Foto: Jutta Langheineken

Mit der Gießkanne lässt sich gezielt und dosiert bewässern. Foto: Jutta Langheineken

Katzenminze wird durch einen Rückschnitt zur zweiten Blüte gebracht. Foto: Jutta Langheineken

Euphorbien vertragen Trockenheit gut. Foto: Jutta Langheineken

Schön im Schatten: Hortensien. Foto: Jutta Langheineken

Das Gießen mit der Kanne hat Vorteile, ist aber nicht immer möglich. Foto: Jutta Langheineken

Ungefüllte Rosenblüten liefern Insekten wertvolle Nahrung. Foto: Jutta Langheineken

Ringelblumen locken Nützlinge wie Schwebfliegen an. Foto: Jutta Langheineken

Auch bonbonbunt gestreifte Petuniensorten gibt es. Foto: Jutta Langheineken

Schmuckkörbchen säen sich selbst aus und schaffen so neue Blütenbilder. Foto: Jutta Langheineken

Neben roten gibt es auch rosa und weiße blühende Sorten. Foto: Jutta Langheineken

Bunte Gäste: Schmetterlinge lieben sonnige Plätze. Foto: Jutta Langheineken

Das hellgrüne Laub der Himbeeren bietet einen schönen Kontrast zu den glänzenden braunen Trieben. Foto: Jutta Langheineken

Zierkürbisse holen den goldenen Herbst ins Haus. Foto: Jutta Langheineken

Mit einer Gründüngung bleibt der Boden im Winter nicht unbedeckt. Foto: Jutta Langheineken

Rotlaubige Fächer-Ahorn-Sorten bringen Farbe in den Garten. Foto: Jutta Langheineken

Scharfe Blätter: Asiasalate können roh oder gekocht verwendet werden. Foto: Jutta Langheineken

Ist die grüne Färbung nicht sortenspezifisch, leidet die Tomate an Grünkragen. Foto: Jutta Langheineken

Von Weiß bis Rosa: Manche Sorten bieten mehrere Farben. Foto: Jutta Langheineken

Sommerflieder gibt in violett, rosa, pink und weiß. Foto: Jutta Langheineken

Nur gesunde Rosen bilden üppige Blüten. Foto: Jutta Langheineken

Immer dabei: Kleine Gartenscheren passen in die Hosentasche. Foto: Gartencenter Brockmeyer

Mit Ziergräsern erzeugen der Wind und die Jahreszeiten spannende Effekte. Foto: Gartencenter Brockmeyer

Knospig geschnitten halten Dahlien etwa zwei Wochen in der Vase. Foto: Gartencenter Brockmeyer

Pflanzschild: Einfach einen alten Löffel mit Prägebuchstaben beschriften. Foto: Gartencenter Brockmeyer

Ein Blütenmeer auf dem Balkon sorgt für gute Laune. Foto: Gartencenter Brockmeyer

Auch ältere Hortensien können wieder tiefblau werden. Foto: Gartencenter Brockmeyer

Grünkohl für die Winterernte wird jetzt vorgezogen. Foto: Gartencenter Brockmeyer

Rasenflächen leiden im Hochsommer.  Foto: Jutta Langheineken

Tropfschläuche können einfach in die Beete gelegt werden. Foto: Gartencenter Brockmeyer

Ob Naturstein- oder Betonoptik: Terrassenbrunnen gibt es für jeden Geschmack. Foto: Gartencenter Brockmeyer

Blattschmuck für den Balkon: Zimmerpflanzen können im Sommer ins Freie. Foto: Jutta Langheineken

Mit Schnittlauch lassen sich attraktive und insektenfreundliche Beetkanten gestalten. Foto: Jutta Langheineken

Storchschnabel sorgt den Sommer über für Farbe. Foto: Jutta Langheineken

Mit Kräutern lassen sich auf sonnigen Plätze schöne Pflanzungen gestalten. Foto: Jutta Langheineken

Nachhaltig: Gartenmöbel aus Holz liegen im Trend. Foto: Jutta Langheineken

Erst Blütenwunder, dann dichtes Dach: Blauregen. Foto: Jutta Langheineken

Blumiger Landeplatz: Mohn. Foto: Jutta Langheineken

Klassiker, neu kombiniert: Elfenspiegel haben als Balkonpflanzen Tradition, das hellgrüne Laub der Süßkartoffel verstärkt die Wirkung der Blüten. Foto: Jutta Langheineken

Rasenflächen im Schatten benötigen meist weniger Wasser. Foto: Jutta Langheineken

Zitronen reifen, wenn die Temperaturen kühler werden. Foto: Jutta Langheineken

Rot heißt nicht reif. Erst wenn sich die Äpfel leicht vom Ast lösen sind sie erntebereit. Foto: Jutta Langheineken

Zum Überwintern stellt man Topf-Chrysanthemen an einen hellen, fünf bis zehn
Grad warmen Ort. Foto: Jutta Langheineken

Der Fingerstrauch verträgt volle Sonne und nährstoffarme Böden. Foto: Jutta Langheineken

Je später im Jahr man Spinat aussät, desto sonniger sollte das Beet liegen. Foto: Jutta Langheineken

Blüht unermüdlich: Dost (Origanum vulgare). Foto: Jutta Langheineken

Als schöne runde Blütenbälle im Garten oder getrocknet für einen Blumenstrauß: Hortensien sind bei vielen Hobbygärtnern grad voll im Trend. Wie ihr die verschiedenen Arten richtig schneidet, damit sie so schön wie möglich werden, hört ihr gleich im Gartentipp.

 Die Blüten der Indianernessel bereichern Teemischungen mit Farbe. Foto: Jutta Langheineken

Schirmgestelle aus Alu-Wood fügen sich gut in die natürliche Umgebung ein. Foto: Jutta Langheineken

Auf ihren blattlosen Stielen wiegen sich die violetten Blütenstände scheinbar
schwerelos im Wind. Foto: Jutta Langheineken

Süß und mild: Kleinfrüchtige Tomatensorten verführen zum Naschen. Foto: Jutta Langheineken

Für Oleander sollte Blumenerde mit Lehm und Kalk gemischt werden. Foto: Jutta Langheineken

Das silbrige Grün von Blättern und Stielen des Mannstreu (Eryngium) macht die
Distel zu einer attraktiven Bereicherung des Staudenbeetes. Foto: Jutta Langheineken

Gänseblümchen geben der Rasenfläche einen natürlichen Look, sind aber ein
Zeichen für Nährstoffmangel. Foto: Jutta Langheineken